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Quellen und Wasserläufe der Gemarkung Kirchditmolds

Die Quellen und Wasserläufe, die sich in der Gemarkung Kirchditmold befinden, hat (Stadtteil)-Historiker Walter Klonk im Folgenden beschrieben:

 

Die Kirchditmolder Gemarkung ist ein wasserreiches Gebiet, weil sie vom langen Bergsporn des Habichtswaldes, dem Lindenberg, geprägt ist. Dessen geologischer Aufbau zeigt eine Kalk bzw. Kalkmergelschicht zu oberst, die

auf einer Rötschicht liegt, die wiederum auf dem Buntsandstein auflagert, der die ganze Kasseler Region bestimmt.[1] Hans Penndorf: „Wo aus den Flanken des Lindenberges die Grenze (gelbe Kalke) zwischen Röt und auflagerndem bzw. eingebrochenem Muschelkalk verläuft, treten Quellen auf. In ihnen tritt das im klüftigen Kalk sich sammelnde Niederschlagwasser wieder zu Tage, denn der unterlagernde, wasserundurchlässige Rötboden sperrt dem Wasser den weiteren Weg in die Tiefe und zwingt es zu seitlichem Austritt.“

[2]

 

H. Heinemann hat auf der Südseite des Lindenbergs sechs Quellaustritte beobachtet, von denen aber nur Prinzenquelle, Diedichsborn und Lindenborn Namen haben.

[3]

Auf der Nordseite des Lindenbergs kannte er fünf Quellaustritte, von denen er drei benennt: Jakobsbrunnen, Schubachsborn und Glockenborn.

Im Folgenden soll den daraus fließende Gewässern nachgegangen werden. Sie alle unterlagen von Alters her immer wieder Veränderungen durch die Nutzungsbedürfnisse der auf sie angewiesenen Menschen. Eine Chronologie der Änderungen ist nicht herzustellen.

 

 

Jakobsbrunnen

 Vor der Bebauung entsprang er an der Kreuzung Stahlbergstraße. - Wurmbergstraße. Das Wasser floss über den Todenhäuser Graben in den Bruch (Gebiet um die östliche Christbuchenstraße, vor dem Bahndamm).

[4]

 

 

 

Schubachsborn (meist in der Literatur: Schuppachsborn)

Heinemann vermutet die Quelle im Bereich der Kreuzung Christbuchenstraße - Haardtweg und seinen ursprünglichen Abfluss direkt in den Bruch und damit zur Ahna.[5] Die ständig große Wassernot der Stadt Kassel, vor allem seit dem Bau der Oberneustadt, erforderte zusätzliche Wassermengen im Druselkanal. „Dazu wurde im Jahre 1733 nördlich des Dorfes Kirchditmold ein ergiebiges Quellwasservorkommen, der sogenannte Schuppachbrunnen, erschlossen. Das Quellwasser wurde über einen offenen Graben zunächst einem Sammelteich zugeführt, der aber, da er sich als überflüssig erwies, bereits 1749 wieder beseitigt wurde, und gelangte anschließend westlich der Tannenkuppe im Bereich der Trottstraße in den Druselgraben. Die Kosten für den Bau dieser Zuleitung in Höhe von 442 Talern brachten zum überwiegenden Teil die Hauseigentümer der Oberneustadt auf. Auch hatte die Oberneustadt die laufenden Ausgaben für Unterhaltung und Reinigung des neuen Grabens zu tragen. Dafür stand ihr fortan auch rechtmäßig ein Drittel des Druselwassers zu.

Der Bau des Grabens rief allerdings den Unmut der Kirchditmolder Bauern hervor, da diesen hierdurch nicht nur Land verloren ging, sondern auch die Wege zu den in Richtung Rothenditmold gelegenen Feldern und Weideflächen abgeschnitten waren. Über den langen Graben führte nur eine einzige Brücke, die auf Grund ihrer einfachen und wenig dauerhaften Bauart wiederholt Anlass zu Klagen gab. Die Bauern fühlten sich schlecht behandelt und forderten eine ausreichende Entschädigung, so dass noch Ende des 18. Jahrhunderts darüber vor Gericht gestritten wurde.“

[6]

Der Weg an dem neuen Graben wurde bis in unsere Zeit „Schwarzer Graben“ genannt,[7] heute Lossbergstraße, und führte am herrschaftlichen Teich vorbei.

Zwar wurde durch diese Ableitung nur ein Teil der Schuppach entnommen, aber der Müller der Kratzenbergmühle, einer Kornmühle am Angersbach, klagte, dass seine Mühle keinen Gewinn mehr abwerfe. Die Regierung kaufte ihm daraufhin die Mühle für 1200 Taler ab und wandelte sie um in eine Schleif- und Poliermühle.

[8]

Noch 1855 machte die Oberbaukommission der Stadt den Vorschlag, die Schuppachquellen wie auch die des Glockenborns für die Verstärkung der Druselkanalleitung heranzuziehen. Doch es blieb bei dem Vorschlag.

[9]

 

 

 

Glockenborn

Er entsprang im Bruch[10] und floss dort zur Ahna hinab.[11] 1823 wollte der

Bürgermeister Karl Schomburg diesen Born zur Verstärkung der Wasser im Druselkanal, der wichtigsten Kasseler Wasserversorgung, heranziehen und ihn dorthin umleiten. „Der Polizeidirektor befürwortete den Antrag und ergänzte den beigefügten Baukostenanschlag um den Betrag von 100 Gulden ‚für Werkzeug und Branntwein für die Gefangenen, welche zu dieser Arbeit Seine Königliche Hoheit mündlich mir zuzusagen geruhet haben.’ Wegen der Einsprüche von Mühlenbesitzern, die durch den Wasserentzug (wohl an Angersbach und Ahna. W.K) Einbußen im Mühlenbetrieb befürchteten, wurde die Genehmigung allerdings versagt.“.

[12]

 

 

 

Bachbrunnen

ein auch heute ergiebiger Quellaustritt am Fuße des Wurmbergs. Sein Wasser („die Bach“) floss ursprünglich südlich der Elenaklinik durch den Todenhäuser Graben und bildete die Gemarkungsgrenze zu Harleshausen. Nördlich des Bahnhofs Harleshausen mündete es in den Niederwiesen in den Geilebach.[13] Der hieß und heißt von dort an in der Rothenditmolder Gemarkung Döllbach und nach dem Zufluss vom Angersbach an „die Mombach“, die in die Ahna mündet.

Um 1570 wurde das Wasser des Bachbrunnens etwa in Höhe des Gesänge nach Süden umgeleitet, um es dem Druselkanal zuzuführen.[14] 1823 wurde der Bachbrunnen zur Speisung des Neuen Wasserfalls herangezogen. Er war aber auch seit langem Teil der Wasserversorgung des Wilhelmshöher Schlossbereichs. Seit 1904 ermöglichte ein Pachtvertrag dem Dorf Kirchditmold, Wasser aus diesem Brunnen in die erforderlich gewordenen, in einigen Straßen verlegten Leitungen abzuleiten.[15] Heute nutzen ihn die Stadtwerke Kasselwasser. Sein Wasser läuft in einem offenen Graben bis zur Christbuchenstraße, unter dieser in Rohren bis zur Straße Krautwiesen und schließlich mit dem Angersbach in die Mombach. Die Stadtwerke sprechen von diesem Gewässer als dem Todenhäuser Graben.

 Angersbach

Als um 1570 das Wasser des Bachbrunnens zur Schubach umgeleitet wurde, entstand der „andere Bach“, mundartlich „angere Bach“, „Angersbach“.[16] Der Ableitungskanal führt noch heute von der Straße Vor dem Forst zur Christbuchenstraße und von dort ehemals in einem offenen Kanal, heute verrohrt, möglicherweise in dem bei Heinemann erwähnten Bruchwassergraben zusammen mit der Wolfhager Straße unter den vier Brücken durch, wo er kurz offen liegt, um dann an der Angersbachstraße entlang zur Mombach zu fließen. Vgl. Bachbrunnen.

 

 Bruchwasser

 Der Bruch war ein sumpfiges Gebiet um die östliche Christbuchenstraße, vor dem Bahndamm. Bei den drei Brücken kam früher aus dem Bruch der „Bruchwassergraben“.[17] Mit dem von Süden kommenden Angersbach wurde und wird daraus die „Mombach“.

 

 Druselwasser und Druselkanal

 Die Drusel wird im Habichtswald aus mehreren Quellen gespeist und fließt durch Wahlershausen der Fulda zu. Sie berührt dabei die Kirchditmolder Gemarkung nicht, aber da sie neben der Ahne die wichtigste Wasserzufuhr für die Stadt Kassel war,[18] waren immer auch bei ihrer Verwendung Kirchditmolder Wasser beteiligt. Da sie in ihrem Unterlauf anders als die Ahne wegen ihres dort tief liegenden Bettes nicht in die Stadt verlegbar war, musste man um 1280, als die Kasseler Freiheit gebaut wurde und der Wasserbedarf stieg, einen Kanal bauen. Wegen der Höhenverhältnisse zweigte man die Ableitung beim Wasserweg in Wahlershausen ab[19] und führte den Kanal „an den Südhängen des Struthkopfes und des Kratzenbergs entlang durch den heutigen Aschrottpark und weiter durch einen Bereich, der zwischen Friedrich-Ebert-Straße und der Goethestraße lag. Dabei musste in einem größeren Bogen die Senke am Kirchweg umgangen werde.“ [20] In den folgenden Jahrhunderten wurde die Druselwasserleitung im Zuge der städtischen Fortentwicklung ständig weitergeführt und mit Abzweigen versehen.

„Dem Prinzip nach war die Druselwasserleitung eine städtische Einrichtung, einzelne Nebenstränge der Leitung (im Stadtbereich WK) befanden sich allerdings im Eigentum der Landesherrschaft. Dabei galt der Grundsatz, dass die Wassermenge je zur Hälfte der Landesherrschaft und der Stadt zustand. Das brachte eine Reihe von Schwierigkeiten mit sich, die sich durch den Bau der Oberneustadt im frühen 18. Jahrhundert weiter verschärften.“

[21]

Der Kanal wurde auf weite Strecken offen geführt und nur bei der Stadt verrohrt. „Zu den Arbeiten des Wartungspersonals gehörte auch das regelmäßige Räumen des Druselgrabens von Schlammablagerungen und mitgeführtem Astwerk und dergleichen. Im Winter musste der Graben häufig von Schneeverwehungen freigemacht oder die auf ihm liegende Eisdecke aufgehackt werden. Die Rohrleitungen lagen überwiegend in frostfreier Tiefe, allerdings auch nicht mehr als ein Meter unter der Erdoberfläche.“

[22]

Die Druselleitung lieferte Brauchwasser für vielfältige häusliche und gewerbliche Zwecke, wie zum Kochen, Brauen, Baden, Waschen Reinigen und Spülen. Das Wasser eignete sich auf Grund von Verunreinigungen aber nicht als Trinkwasser. Trinkwasser lieferten stattdessen die Prinzenwasser- und Eichwasserleitung.“[23] Erst mit der Erschließung der Nieste-Quellen 1870 – 1872 hatte die Wassernot der Stadt ein Ende, und der Druselkanal wurde unnötig.

[24]

 

 

 Prinzenquelle und Prinzenwasser

 Die Prinzenwasserleitung, die aus dem „oberen Diedichsborn“ (heute: Prinzenquelle genannt) und zu einem Teil auch aus dem „unteren“(dem Diedichsborn) gespeist wurde, ist schon Mitte des 16. Jahrhunderts genannt. [25] Die Leitung „lief oberhalb des Druselkanals nach Osten auf die Breitscheidstraße zu. Auf ihrem weiteren Weg führte sie parallel zur Parkstraße, stieß in Höhe der Karthäuserstraße auf den vorderen Abschnitt der Friedrich-Ebert-Straße und gelangte nach einer Lauflänge von 3,5 km zum heutigen Ständeplatz. Ursprünglich lief sie von dort über den Königsplatz und endete schließlich am Pferdemarkt, wo sich seit 1553 ein Laufbrunnen befand.“[26] Sie war ganz im Eigentum des Landesherrn und ihr Wasser floss vornehmlich in landesherrschaftliche Gebäude. „1751 heißt es über das Prinzenwasser, dass es‚ ‚zu Hoff in Speiß und Tranck vornehmlich gebraucht werde.’“[27] Es gab aber auch öffentliche Abnahmestellen.

Wann der Name Prinzenquelle aufkam, ist nicht bekannt. Die Quelle wurde in historischer Zeit „oberer Diedichsborn“ genannt. Aber die Ableitung von „Prinzenwasser“ ist wahrscheinlich.

Mit der Erschließung des Quellgebietes der Nieste 1872[28] wurde der Prinzenwasserkanal unnötig und verfiel. Das Wasser der Quelle läuft heute von der Ochsenallee zu einem künstlich angelegten kleinen Teich an der Straße Am Juliusstein, von dort in einem Kanal unter der Riedwiesenstraße durch und tritt hinter den Garagen wieder ans tageslicht, um dann in offenem Bachbett durch die Gärten bis zum Hohenrod. Dort fällt es in einen weiteren Rohrkanal und vereinigt sich unter der Kreuzung mit dem Wasser des Diedichsborn.

Als der Prinzenwasserkanal verfiel, geriet auch die Quelle in Vergessenheit. 1899 kümmerte sich der Verschönerungsverein um die ehemals wichtige Quelle, aber dann fiel sie erneut in Vergessenheit bis 1932 der Verschönerungsverein sich erneut eine Gestaltung vornahm und für 3000 Reichsmark nach einem Entwurf des Architekten Rothe die heutige Anlage bauen ließ.[29] Die amtlich Bezeichnung des Baches ist heute Riedwiesenbach.

 

 Diedichsborn

 

Auch „unterer Diedichsborn“ oder „Dudichsborn“ genannt, eine Quelle am westlichen Ende der Straße Am Hange. Seine Ergiebigkeit hat unter dem Ausbau der Schanzenstraße etwas gelitten. Sein Wasser floss ursprünglich in die Riedwiesenniederung und wässerte den „herrschaftlichen Teich“. Sein Wasser wurde aber auch wie das der Prinzenquelle für den Prinzenwasserkanal genutzt.[30]

Sein Wasser fließt heute von der Straße Am Hange in offenem Bachbett zum Hutekamp und von dort in einem Rohr unter dem Geröderweg durch. Von dort wird es in offenem Bachbett durch die Gärten nördlich der Straße Am Diedichsborn bis zum Hohenrod geführt, wo es verrohrt kurz in die Gärten an der Riedwiesenstraße und dort offen zur Kreuzung zu fließen. Dort vermischt sich das Wasser in einem Rohrkanal mit dem Riedwiesenbach (Vgl. Prinzenquelle). Beide werden jenseits der Kreuzung in einem offenen Kanal durch die Gärten der Häuser nördlich der Riedwiesenstraße bis zur Wahlershäuser Straße geführt und dort in einem Rohr zur Mittelbinge, wo sie in den Neuen Wasserfallsgraben einmünden.


Lindenborn

 Diese Quelle hat seit der fränkischen Besiedlungsbewegung um 800 eine wichtige Rolle gespielt. Als vermutlich heilige Quelle wurde sie Standort der ersten Kirche im Kasseler Becken. Um diese entstand das Dorf Kirchditmold. Das Quellwasser war dessen Lebensnerv bis 1910. Damals benötigte nach der Eingemeindung Kirchditmolds nach Kassel das rasch gewachsene Dorf eine moderne Wasserversorgung und Kanalisation und wurde an die Stadtwerke angeschlossen. Die nicht mehr benötigte Quelle in der Dorfmitte wurde trocken gelegt. Der Bürger- und Heimatverein, vor allem der Vorsitzende H. Heinemann, ruhten nicht, die Stadt zur Wiedererweckung der Quelle aufzurufen. 1959 gelang es, wenigstens eine Brunnenanlage am historischen Ort zur Erinnerung herzustellen. Erst 2009 konnte durch eine fast zufällige Erschließung der Quelle deren Wasser wieder in den Brunnen geleitet und über den neugestalteten Platz laufen. Der ehemalige Abfluss ging über die Straßenrinne zur Teichstraße,[31] verrohrt unter dieser durch den Opferhof zur Ahna hinüber. Heinemann schreibt, dass das Wasser früher auch zum Druselkanal geführt worden sei.

[32]

 

 

 Neuer Wasserfallsgraben

 

Dieser künstlich angelegte Graben wurde als Abflussgraben des Neuen Wasserfalls erforderlich, der 1823 im Nordteil des Bergparks angelegt wurde. Damals bekam er sein Wasser aus einer Zuleitung vom Bachbrunnen und bis heute aus einem Abfluss des Höllenteiches, nimmt aber wahrscheinlich auch Wasserzuflüsse aus den feuchten Wiesen unterhalb der Tulpenallee (Rasenallee) auf. Er verläuft als offener Graben auf der Grenze zu Wahlershausen und mündet an der Seelenbrücke in die Drusel.

 

 

 Zur benutzten Literatur:

 

Dieser Versuch einer Übersicht über die Wasserverhältnisse Kirchditmolds früher und heute basiert auf

Kasseler Wasserbau-Mitteilungen, Heft 15, mit dem Titel Wasser für Kassel, herausgegeben von Albrecht Hoffmann und Achim Richter, Universität Kassel, 2004.

Die darin gesammelten 17 Darstellungen von zehn Experten halten immer den Blick auf die Wasserversorgung der alten Stadt gerichtet, aber dabei konnten einige Hinweise auf Kirchditmolder Verhältnisse gewonnen werden.

Heinrich Heinemanns Bericht seiner Kenntnisse, den er in der Kirchditmolder Festschrift von 1959 zur Einweihung der neuen Brunnenanlage veröffentlicht hat, konnte mit der neueren kombiniert werden.



[1] H. Penndorf in Kirchditmolder Festschrift 1950 S. 24f. und A. Hoffmann in Wasser für Kassel 2004 S. 30

[2] H. Penndorf in Kirchditmolder Festschrift 1950 S. 26.

Sehr eingehende Erläuterung der geologischen Bedingungen dieser Region bei Marion Hemfler in Wasser für Kassel S. 53ff.

[3] H. Heinemann in Festschrift 1956 S. 3

[4] H. Heinemann in Festschrift 1956 S. 3

[5] H. Heinemann in Festschrift 1956 S. 3

[6] A. Hoffmann in Wasser für Kassel S. 135 f.

[7] H. Heinemann in Kirchditmolder Festschrift 1956 S. 9

[8] A. Hoffmann in Wasser für Kassel S. 136

[9] A. Hoffmann in Wasser für Kassel S. 173

[10] H. Heinemann in Kirchditmolder Festschrift 1959 S. 3

[11] Vgl. Angersbach

[12] A. Hoffmann in Wasser für Kassel S. 163

[13] H. Heinemann in Kirchditmolder Festschrift 1959 S. 5

[14] H. Heinemann in Kirchditmolder Festschrift 1859 S. 15

[15] Bericht über die Einverleibung der Landgemeinde Kirchditmold in die Stadtgemeinde Cassel 1905 S. 19

[16] H. Heinemann in Kirchditmolder Festschrift 1959 S. 15

[17] H. Heinemann in Kirchditmolder Festschrift 1959 S. 3

[18] bis 1872, als die Niestequellen erschlossen worden waren.

[19] A. Hoffmann u. H.-D. Scholz in Wasser für Kassel S. 260

[20] A. Hoffmann u. B. Raabe in Wasser für Kassel S.130

[21] A. Hoffmann u. B. Raabe in Wasser für Kassel S.134 f.

[22] A. Hoffmann u. B. Raabe in Wasser für Kassel S.141

[23] A. Hoffmann u. B. Raabe in Wasser für Kassel S.129

[24] A. Hoffmann in Wasser für Kassel S. 179

[25] A. Hoffmann u. B. Raabe in Wasser für Kassel S.144

[26] A. Hoffmann u. B. Raabe in Wasser für Kassel S.144

[27] A. Hoffmann u. B. Raabe in Wasser für Kassel S.144

[28] A. Hoffmann in Wasser für Kassel S. 179

[29] R. Klaube in Wasser für Kassel S. 213

 

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