Neubau der Kirchditmolder Filiale der Kasseler bank
Rhythmisch, hell, monolithisch
Aus der Grundfläche des inselartigen Grundstücks leitet sich die Figur des zweigeschossigen Solitärs ab, in dem die neue Kirchditmolder Filiale der Kasseler Bank beheimatet ist
Zentrale Lage, kundenfreundlich, barrierefrei: Mit diesen Vorstellungen ging die Kasseler Bank gemeinsam mit ihren Architekten in die Planungen für ihre neue Kirchditmolder Filiale und fand dafür an der Harleshäuser-/Ecke Christbuchenstraße das entsprechende Grundstück. Das „Inselgrundstück“, das mit dem Haardtweg insgesamt drei Straßen umsäumen und auf dem sich seinerzeit ein Trafogebäude sowie Bäume befanden, bietet Platz für den zweigeschossigen Neubau mit Bankgeschäftsstelle im Erdgeschoss und Büro- bzw. Praxisflächen im Obergeschoss.
Die ehemalige Filiale im alten Ortskern, in dem der Leerstand mit der Aufgabe
Etwas Großes für die ganz Kleinen: Kindertagesstätte Kirchditmold hat sich mit interessanter Architektur erweitert
Vor dem Hintergrund einer aus allen Nähten platzenden Kindertagesstätte an der Kirchditmolder Zentgrafenstraße, plante der Bauherr für seine jüngsten Besucher die Erweiterung seiner räumlichen Möglichkeiten. Verschiedene Standort-Optionen gab es für die Krabbelgruppenkinder ab einem Jahr. Diese diskutierte die Planungsgruppe und wog Vor- und Nachteile immer wieder gegeneinander ab. Damit die an den Planungen beteiligten Mitarbeiterinnen der Kita, des Kirchenvorstandes und des Stadtkirchenkreises – und das im wahrsten Sinne des Wortes – begreifen konnten, welche Möglichkeiten es gibt, bauten die Architekten Jutta und Christoph Harney Modelle und entwickelten an diesen die Vorstellungen gemeinsam mit ihren Auftraggebern dialogisch weiter.